Na endlich war es soweit. Ich hatte mir seit Wochen überlegt, ob ich es wirklich tun sollte, aber nun stand ich vor der Tür der Hobbyhure, die ich über das Internet gefunden hatte. Ich war nervös und aufgeregt zugleich, als sie die Tür öffnete und mich in ihr Apartment führte.
Sie war wunderschön, mit langen, dunklen Haaren und einem verführerischen Blick, der mir den Atem raubte. Ich konnte nicht anders, als sie anzustarren, während sie mich bat, Platz zu nehmen. Sie fragte mich nach meinen Wünschen und ich stotterte, dass ich einfach nur mein erstes Mal haben wollte.
Sie lächelte und begann, sich auszuziehen, während ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Ihr Körper war atemberaubend und ich konnte es kaum erwarten, ihn zu berühren.
Wir begannen uns zu küssen und ich spürte, wie meine Erregung immer mehr anstieg. Nachdem ich mich mit dem Körper der Hobbyhure vertraut gemacht hatte, fing ich an, ihre Brüste zu liebkosen und ihre Nippel zu saugen. Sie stöhnte laut auf und begann, sich unter mir zu winden. Ich konnte ihren Herzschlag spüren, der immer schneller wurde. Meine Hände wanderten weiter nach unten und ich spürte ihre nasse Muschi. Sie war bereit für mich und ich konnte es kaum erwarten, in sie einzudringen. Sie knöpfte meine Hose auf und nahm meinen Schwanz in den Mund, während ich stöhnend zurücklehnte. Sie wusste genau, was sie tat, und ich konnte mich kaum noch zurückhalten.
Ich positionierte mich zwischen ihren Beinen und schob meinen harten Schwanz langsam in ihre feuchte Öffnung. Sie stöhnte laut, während ich immer wieder in sie eindrang und ich konnte fühlen, wie sie sich um mich herum zusammenzog. Wir probierten verschiedene Stellungen aus und ich spürte, wie mein Körper immer mehr vor Verlangen bebte. Sie war so eng und warm, dass ich fast sofort kam. Aber ich wollte mehr, also zog ich meinen Schwanz heraus und begann, ihre Klitoris mit meiner Zunge zu stimulieren. Sie schrie vor Lust und ich konnte spüren, wie ihr ganzer Körper erzitterte.
Als sie schließlich zum Höhepunkt kam, drückte sie ihre Beine um meinen Kopf und ich konnte ihr Beben spüren. Dann drehte sie sich um und begann, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Es war so erregend, dass ich fast ohnmächtig wurde. Aber ich wollte noch mehr, also zog ich sie zu mir hoch und begann, sie von hinten zu nehmen.
Ich konnte ihre Brüste spüren, die gegen meine Brust prallten, während ich sie hart und tief nahm. Ihre Schreie wurden lauter und ich wusste, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Ich beschleunigte mein Tempo und als sie schließlich kam, kam ich auch, und wir fielen beide aus Erschöpfung auf das Bett.
Wir lagen dort für eine Weile, beide außer Atem und glücklich. Ich hatte mein erstes Mal mit einer Hobbyhure und es war unvergesslich. Ich wusste, dass ich es wieder tun würde.
Teil 2:
Nachdem wir uns erholt hatten, konnte ich es kaum erwarten, sie wieder zu spüren. Ihre leidenschaftlichen Küsse brannten auf meiner Haut und ich konnte den süßen Geschmack ihres Verlangens immer noch auf meinen Lippen schmecken. Unsere Körper waren wie magnetisch zueinander hingezogen, bereit, erneut in die Tiefen der Lust einzutauchen.
Sie forderte mich heraus, sie härter und wilder zu nehmen, und ich konnte dem nicht widerstehen. Mit jedem Stoß wurde das Verlangen intensiver, die Leidenschaft entfesselte sich in einem Feuerwerk der Sinnlichkeit. Ich griff nach ihren Haaren, zog sie fest an mich heran und ließ sie vor Lust schreien.
Wir wechselten die Positionen, immer auf der Suche nach neuen Wegen, einander zu befriedigen. Sie ritt mich wild, ihre Hüften kreisend, während ich ihre Brüste fest umklammerte. Jeder Moment war ein Rausch der Ekstase, eine Symphonie der Lust, die uns beide in einen Strudel der Begierde zog.
Schweiß glänzte auf unseren Körpern, unsere Atemzüge wurden schneller, unsere Bewegungen rauer. Wir waren wie wilde Tiere, die sich in einem Tanz der Leidenschaft verloren hatten. Keine Grenzen, keine Hemmungen, nur die pure Lust, die uns vereinte.
Und als wir schließlich gemeinsam zum Höhepunkt kamen, verschmolzen unsere Seelen in einem Moment der absoluten Erfüllung. Wir waren eins, verbunden durch die unstillbare Gier nach mehr, nach immer wieder neuen Höhepunkten der Lust.
Nachdem die Wellen der Ekstase abgeklungen waren, lagen wir erschöpft aber glücklich in den Armen des anderen. Unsere Körper waren erschöpft, aber unsere Seelen waren erfüllt von der Gewissheit, dass wir uns immer wieder in diesem unendlichen Ozean der Lust verlieren würden.
Manfred
Ich habe auch schon einmal eine Hobbyhure besucht und ich kann mich sehr gut in dich hineinversetzen. Es ist ein unglaublich aufregendes Erlebnis!